Dienstag, 13. Dezember 2005

Vorlesung 5:Das große Kneten....

Also, die heutige Stunde hat mir sehr gut gefallen, ich fand es sehr entspannend im Dunkeln zu sitzen, die Augen zu schließen und einfach nur durch das Gefühl und die Struktur, die die Finger ertasten einen Kopf zu formen.
Aber erst mal von Vorne!
Die Hausaufgabe zu dem Seminar war das Besorgen von Ton und das Mitnehmen von einem Brett und einer Zeitung, da einige diese Utensilien nicht dabei hatten, wurden sie kurzerhand von Schmid nach draußen befördert.
Die Aufgabe war dann doch sehr interessant, wir sollten unsere Augen schließen und mit geschlossenen Augen aus dem Tonklops einen Kopf formen. Dabei war es wichtig, dass wir die Augen nicht öffneten, damit die rechte Hemisphäre arbeitet.
So saßen dann ca. 30 Studenten mit geschlossenen Augen in einem verdunkelten Hörsaal und versuchten einen Kopf zu modellieren.
Als wir die "Köpfe" nach ca. 20 Minuten mehr oder weniger fertig hatten und uns die Ergebnisse anschauten, musste ich schon etwas schmunzeln, vom fast perfekten Menschenkopf bis zum Primatenschädel war alles dabei...

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