Einfach ich...

Mittwoch, 15. Februar 2006

Mein neuer Mitbewohner...

Ihr kennt das vielleicht, man kommt nach Hause und nichts rührt sich, alles ist leise und still - für mich ist das immer zu still. - Deshalb beschloss ich meine Wohnung in eine Wg zu verwandeln, doch die Suche nach dem optimalen Mitbewohner war gar nicht so leicht, er muss ja schließlich auch zu mir passen!
Also überlegte ich, besser Mann oder Frau - Machogehabe oder Zickenalarm?
- ich entschied mich für einen Mann.
Aber es sollte doch schon lieber einer sein, der Manieren hat, der nicht überall seinen Dreck rumliegen lässt, das Klo benutzt, wie es sich gehört, und sich auch mal diskret zurückzieht, wenn man alleine sein möchte - natürlich hätte ich auch nichts gegen ein süßes Erscheinungsbild einzuwenden.
Meine Vorstellung war also eigentlich schon sehr genau, doch wo sucht man so einen Mitbewohner????
Doch dann war alles ganz einfach, ich sah ihn und wußte, dass er in mein Bild passt...
Und nun, darf ich vorstellen, mein neuer Mitbewohner:

P1010057

Hans Wuschel

Mittwoch, 25. Januar 2006

Eine kleine Geschichte...

Ein Kriegsschiff befand sich auf offener See. Die See war unruhig und Nebelschwaden erschwerten die Sicht.
Kurz nach Anbruch der Dunkelheit meldete der Ausguck: "Licht Steuerbord voraus!"
"Bleibt es stehen, oder bewegt es sich achteraus?" fragte der Kapitän.
Der Ausguck antwortete: "Es bleibt, Kapitän."
Das Schiff befand sich also auf einem gefährlichen Kollisionskurs mit dem anderen Schiff.
Da rief der Kapitän dem Signalgast zu: "Schicken Sie dem Schiff ein Signal: Wir sind auf Kollisionskurs, empfehlen 20 Grad Kursänderung."
Zurück kam das Signal: "Empfehlen Ihnen, den Kurs um 20 Grad zu ändern."
Der Kapitän sagte: "Melden Sie: Ich bin ein Kapitän, Kurs um 20 Grad ändern."
"Ich bin ein Unteroffizier," lautete die Antwort. "Sie sollten Ihren Kurs besser um 20 Grad ändern."
Inzwischen war der Kapitän ziemlich wütend. Er schimpfte: "Signalisieren Sie, dass ich ein Kriegsschiff bin. Er soll den Kurs um 20 Grad ändern."
Prompt wurde eine Antwort zurückgeblinkt: "Ich bin ein Leuchtturm."
Das Kriegsschiff änderte den Kurs.


Leuchtturm-Westerhever

Ich wünsche jedem der in Nebel gerät so einen Leuchtturm und die Einsicht, dass man seinen Kurs immer ändern kann, wenn man nur will!

Mona

Mittwoch, 18. Januar 2006

Ich schon wieder...

Wie das immer so ist, nimmt man sich für das neue Jahr immer ne ganze Menge vor und weil das auch bei mir so ist, habe ich mir folgenden neuen Leitsatz verinnerlicht, mit dem ich mich in diesem JAHR immer trösten werde!
Es-geht-immer-noch-schlimmer


Deshalb werde ich mich auch darüber nicht ärgern, sondern feststellen, dass ich trotzdem gerne eine Frau bin und dann eben zum bösen Geschlecht gehöre...
einstein

Samstag, 31. Dezember 2005

...

feuerwerk2
Das Jahr 2005 ist nun geschrieben
Und nur Erinnerungen sind geblieben.
Denkt man an das Jahr zurück,
sieht man nicht nur Glück.
Doch was wär ein Jahr ohne Höhen und Tiefen,
wenn alle Wege immer grade liefen.
Die Tage ziehen vorbei,
doch was soll die Zählerei?
Was soll das halten an Stunden?
Haben wir daran je Glück gefunden?
Lasst uns das Leben genießen
Und das neue Jahr begießen!
Auf ein neues Jahr voller Überraschungen!
Mona

About me...

Alles fing am 01.08.1983 an, als ich als erstes Kind meiner Eltern, im wunderschönen Husum zu Welt kam und gleich darauf zum Inselkind erkoren wurde. Die erste Zeit meines Lebens verbrachte ich hauptsächlich mit schlafen und essen, dann nach 2 ½ Jahren war es mit der Ruhe vorbei, denn meine Schwester wurde geboren und als ob das noch nicht genug Stress bedeutet hätte, fingen meine Eltern kurze Zeit später auch noch an, ein Haus zu bauen – an dem ich mit meinen 2 ½ Jahren natürlich fleißig mitbaute.

Die Schulzeit hatte so seine Höhen und Tiefen und neben dem Leben in der TSS begann sich bei mir ein paralleles Leben aufzubauen, das bestimmt war von meiner immer größer werdenden Familie, meinen Freunden, meinem Pferd, dem Tanzen und dem Rettungsschwimmen.
Dann entdeckte ich auch noch das Nachtleben und stellte fest, dass ein Nebenjob zur Finanzierung nicht schlecht wäre, so jobbte ich jeden Sommer als Rettungsschwimmerin und schließlich auch noch in der Disko.

Nach dem Abi war der Lehrerberuf nicht gerade mein Traum und Flensburg definitiv nicht meine Traumstadt, aber wie das Schicksal es so will, kam es genau so – mein Traumberuf Tiermedizin rückte nach dem Abi auf einmal ins Unerreichbare und so suchte ich nach etwas, das zu meinen Interessen (Tiere, Menschen, Kreativität) passte und entschied mich, es mit Lehramt auf Kunst und Biologie zu probieren. Nach einem Jahr kam dann noch Mathe dazu und jetzt bin ich ganz zufrieden mit meinen späteren Berufsaussichten.
Mit dem Umzug nach Flensburg änderte sich viel für mich, ich musste mein Pferd verkaufen, meine Hobbies dem neuen Umfeld anpassen, einen Haushalt bewältigen, das System der Uni verstehen und neue Freundschaften schließen – kurzum alle Probleme lösen, die ein Erstsemestler eben so hat.

Mittlerweile habe ich die meisten der gerade genannten Probleme gelöst – manchmal verstehe ich das System der Uni immer noch nicht und der eigene Haushalt ist manchmal auch so eine Sache, aber ansonsten geht es mir eigentlich ganz gut, ich nehme mein Studium ernst, aber nicht so ernst, das da kein Platz für nette Parties wäre….
Ich habe tolle Freunde gefunden mit denen ich sowohl lachen, als auch weinen kann und einen Job bei einer Evntagentur (FSC), der mir Spaß macht.
In meiner Freizeit treibe ich Sport und tanze ein wenig Salsa.
Den letzten Sommer habe ich als Animateurin für die Clubkette Aldiana in der Türkei gearbeitet und dort sehr viele tolle und nützliche Erfahrungen gesammelt.

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