Seminar am 6.12.05
AEIOU
Abperpetion
Emotion
Interaktion
Ordnung
Unordnung
Über ein begabtes Kind- Kurzreferat von Julia:
Weblogempfehlungen:littlequeen.twoday.net
-Dort gibt es ab dem 16.12.05 die Examensarbeit über Lena.
Lena ist 10 Jahre alt, geht in die 6te Klasse des Gymnasiums und ist hochbegabt, ihre eigenen Weblog findest du unter dieser Adresse: lmbiester.twoday.net
Hochbegabung
Hochbegabung ist die Definition für herausragende Leistungen, nicht die Hochleistung selber. Hochbegabung setzt sich zusammen aus sehr guter Motivation, sehr guter Kreativität und aus überdurchschnittlichen Fähigkeiten auf einem oder mehreren Gebieten.
Hochbegabung kann nur unter bestimmten Umständen zu Höchstleistungen führen. D.h. Hochbegabung führt nicht automatisch zu außerordentlichen Leistungen. Ohne Unterstützung kommt sie nur selten zur Entfaltung. So ist es die Aufgabe der Umwelt (Familie, Kindergarten, Schule, weiteres Umfeld) Bedingungen zu schaffen, in denen besonders begabte Kinder und Jugendliche sich ihrer Begabung entsprechend entwickeln können. -Dies gelingt jedoch nur, wenn das Kind Leistungsmotivation Anstrengungsbereitschaft, Stressbewältigungskompetenz besitzt.
Da es nicht d i e Hochbegabung und d a s hochbegabte Kind an sich gibt, sondern jeder Begabte einzigartig ist, gibt es auch nicht d e n Königsweg zur Förderung von begabten Schüler/Innen,es gilt, den für jeden einzelnen Begabten adäquaten Förderweg zu finden unter Berücksichtigung der Persönlichkeitsentwicklung
.
Der Begriff der Hochbegabung ist nicht alleine auf Intelligenz zu beziehen, sondern Hochbegabung kann in den verschiedensten Bereichen auftreten. Hochbegabung bezeichnet in der Psychologie ein deutlich über dem Durchschnitt liegendes Maß an intellektueller Begabung.
Nach Heller gibt es folgende Begabungsfaktoren:
• Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche,
mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte,
begrifflich-logische)
• Sozial-emotionale Fähigkeiten
• Musisch-künstlerische Fähigkeiten
• Musikalische Fähigkeiten
• Kreativität (sprachliche, mathematische, technische,
gestalterische, etc. Kreativität)
• Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)
• Praktische Intelligenz
Bei jeder Definition der Hochbegabung ist zu beachten, dass die Grenzen zwischen guter, überdurchschnittlicher Begabung, Hoch- und Höchstbegabung willkürliche, von Experten festgesetzte Größen sind. Es hat sich eingebürgert, einen IQ von 130 als Grenzwert zur intellektuellen Hochbegabung anzusetzen. Von dieser Definition zu unterscheiden ist eine umgangssprachliche Verwendung des Begriffs, bei der auch Personen, die in einem bestimmten Bereich hohe Leistungen erzielen, als hochbegabt bezeichnet werden, z. B. Musiker, Schachspieler usw. Das schließt aber nicht aus, dass sie auch intellektuell hochbegabt sein können. Damit verbunden ist die Frage, welche Facetten von Intelligenz in das Maß der intellektuellen Begabung einfließen (Intelligenztests sind zum Beispiel in der Regel schriftlich). Die Definition des Phänomens Hochbegabung ist stark werte-, norm- und konventionsgebunden; sie wird daher nicht nur von der Gesellschaft geprägt, sondern von dieser auch instrumentalisiert (Bsp.: Eliteuniversität ).
Die 4 B´s:
B-Wahrnehmen
BB-Betrachten/Beobachten
BBB-Begreifen
BBBB-Beschreiben
Abperpetion
Emotion
Interaktion
Ordnung
Unordnung
Über ein begabtes Kind- Kurzreferat von Julia:
Weblogempfehlungen:littlequeen.twoday.net
-Dort gibt es ab dem 16.12.05 die Examensarbeit über Lena.
Lena ist 10 Jahre alt, geht in die 6te Klasse des Gymnasiums und ist hochbegabt, ihre eigenen Weblog findest du unter dieser Adresse: lmbiester.twoday.net
Hochbegabung
Hochbegabung ist die Definition für herausragende Leistungen, nicht die Hochleistung selber. Hochbegabung setzt sich zusammen aus sehr guter Motivation, sehr guter Kreativität und aus überdurchschnittlichen Fähigkeiten auf einem oder mehreren Gebieten.
Hochbegabung kann nur unter bestimmten Umständen zu Höchstleistungen führen. D.h. Hochbegabung führt nicht automatisch zu außerordentlichen Leistungen. Ohne Unterstützung kommt sie nur selten zur Entfaltung. So ist es die Aufgabe der Umwelt (Familie, Kindergarten, Schule, weiteres Umfeld) Bedingungen zu schaffen, in denen besonders begabte Kinder und Jugendliche sich ihrer Begabung entsprechend entwickeln können. -Dies gelingt jedoch nur, wenn das Kind Leistungsmotivation Anstrengungsbereitschaft, Stressbewältigungskompetenz besitzt.
Da es nicht d i e Hochbegabung und d a s hochbegabte Kind an sich gibt, sondern jeder Begabte einzigartig ist, gibt es auch nicht d e n Königsweg zur Förderung von begabten Schüler/Innen,es gilt, den für jeden einzelnen Begabten adäquaten Förderweg zu finden unter Berücksichtigung der Persönlichkeitsentwicklung
.
Der Begriff der Hochbegabung ist nicht alleine auf Intelligenz zu beziehen, sondern Hochbegabung kann in den verschiedensten Bereichen auftreten. Hochbegabung bezeichnet in der Psychologie ein deutlich über dem Durchschnitt liegendes Maß an intellektueller Begabung.
Nach Heller gibt es folgende Begabungsfaktoren:
• Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche,
mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte,
begrifflich-logische)
• Sozial-emotionale Fähigkeiten
• Musisch-künstlerische Fähigkeiten
• Musikalische Fähigkeiten
• Kreativität (sprachliche, mathematische, technische,
gestalterische, etc. Kreativität)
• Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)
• Praktische Intelligenz
Bei jeder Definition der Hochbegabung ist zu beachten, dass die Grenzen zwischen guter, überdurchschnittlicher Begabung, Hoch- und Höchstbegabung willkürliche, von Experten festgesetzte Größen sind. Es hat sich eingebürgert, einen IQ von 130 als Grenzwert zur intellektuellen Hochbegabung anzusetzen. Von dieser Definition zu unterscheiden ist eine umgangssprachliche Verwendung des Begriffs, bei der auch Personen, die in einem bestimmten Bereich hohe Leistungen erzielen, als hochbegabt bezeichnet werden, z. B. Musiker, Schachspieler usw. Das schließt aber nicht aus, dass sie auch intellektuell hochbegabt sein können. Damit verbunden ist die Frage, welche Facetten von Intelligenz in das Maß der intellektuellen Begabung einfließen (Intelligenztests sind zum Beispiel in der Regel schriftlich). Die Definition des Phänomens Hochbegabung ist stark werte-, norm- und konventionsgebunden; sie wird daher nicht nur von der Gesellschaft geprägt, sondern von dieser auch instrumentalisiert (Bsp.: Eliteuniversität ).
Die 4 B´s:
B-Wahrnehmen
BB-Betrachten/Beobachten
BBB-Begreifen
BBBB-Beschreiben
Mona F. - 13. Dez, 16:27